Das Landschaftsbild der Nationalparks in Zentralkenia wird durch den Mount Kenya bestimmt.

Der Berg ist 5.199 Meter hoch und somit nach dem Kilimandscharo in Tansania der zweithöchste Gipfel auf dem afrikanischen Kontinent. Zudem befindet sich hier die fruchtbare Aberdares-Bergkette auf 4.000 Meter Höhe. Die bewaldeten Berge ziehen Regenwolken magisch an, sodass die Vegetation üppig ist. Hier wird der berühmte Arabica-Kaffee angebaut und auch für Obst und Gemüse eignen sich die regenverwöhnten Böden. Die Infrastruktur in Zentralkenia ist gut und die Bevölkerung zahlreich vorhanden. Erst hinter dem Laikipia-Plateau wird die Natur menschenfeindlicher, weshalb der Norden von Kenia dünn besiedelt ist.

Als Nationalparks in Kenia sind die Bergkette der Aberdare sowie die Hänge des Gipfels vom Mount Kenya ausgeschrieben. Außerdem befindet sich das Laikipia-Plateau in Zentralkenia, in dem viele private Bauern ihre Farmen betreiben. Hier können Sie die traditionelle Lebensweise des Landes kennenlernen oder in die freien Landschaften hinausfahren, um auf Safari zu gehen.

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